Aktuelle Vorhaben
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FB Geowissenschaften
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FB Klimatologie
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Auf der 1932 erkundeten Route über die Rakhiotseite des Berges erreichte der Österreicher Hermann Buhl am 3. Juli 1953 den Gipfel.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Die Bergsteiger wurden auf etwa 7.200 Meter durch Höhenstürme zur Umkehr gezwungen.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Die Mannschaft drang bis zum oberen Teil des Kinshofer-Eisfeldes vor und durchstieg damit den technisch anspruchsvollsten Teil der Flanke mit Schwierigkeiten im Fels bis zum oberen fünften Grad.
Michl Anderl, ein äußerst starker Bergsteiger der 50er und 60er Jahre und einer der treuesten Begleiter Dr. Herrligkoffers, der auf vielen seiner Expeditionen die bergsteigerische Leitung inne hatte
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Am 23. Juni 1962 erreichten Toni Kinshofer, Siegfried Löw und Anderl Mannhardt den Gipfel. Beim Abstieg stürzte Löw leider tödlich ab.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Die Expedition diente der Erkundung von Aufstiegsmöglichkeiten über die Südflanke des Berges. Mit 4.500 Metern ist die Rupalflanke die höchste Steilwand der Erde.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Im zentralen Teil der Rupalflanke wurde eine Höhe von rund 6.000 Meter erreicht, ehe vier Bergsteiger von einer Schneebrettlawine in die Tiefe gerissen wurden, aber überlebten. Das Team regenerierte sich und stieß bis 5.800 Meter vor, ehe der pakistanischen Verbindungsoffizier den weiteren Aufstieg untersagte.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
34 Gipfel wurden erstbestiegen, zwei zum zweiten Mal betreten.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Zwei Expeditionsmitglieder stießen in der zentralen Rupalflanke bis 7.100 Meter vor. Das Unternehmen wurde wegen des Abtransports eines schwer verletzten Teilnehmers gestoppt.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Am 27. Juni 1970 erreichten Günther und Reinhold Messner nach erstmaliger Durchsteigung der zentralen Rupalflanke den Gipfel. Am 28. Juni folgten Felix Kuen und Peter Scholz. Reinhold Messner stieg über die Diamirflanke ab und überschritt damit als Erster den Nanga Parbat; sein Bruder Günther kam beim Abstieg ums Leben.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Am Nordgrat des Berges gelangte das Team bis auf eine Höhe von 6.000 Meter. Die Expedition musste wegen der Erkrankung einiger Teilnehmer abgebrochen werden.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Felix Kuen und Adi Huber stiegen in der Südwestwand bis 8.350 Meter auf; im Vorjahr hatten die britischen Spitzenbergsteiger Dougal Haston und Don Whillans in dieser Flanke ungefähr dieselbe Höhe erreicht.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Am Nordgrat kletterte das Führungsteam bis rund 6.500 Meter, wo von einem weiteren Aufstieg wegen Schlechtwetter abgesehen wurde.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Die Bruchlandung eines gecharterten Kleinflugzeugs bei einem Erkundungsflug vereitelte das Erreichen des Expeditionsgebiets.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Im südwestlichen Teil der Rupalflanke gelangten Hubert Hillmeier und Erwin Beyerlein bis 7.550 Meter, wo sind vom Höhensturm zum Rückzug gezwungen wurden. In der Südflanke des Rakhiot wurde bis etwa 6.450 Meter aufgestiegen. Margret Schnaidt, Christa Sturm, Manfred Sturm und Thomas Gruhl gelang die Erstbesteigung des 6.310 Meter hohen Toshe Peak.
Leiter: Wanda Rutkiewicz und Matthias Gradnitzer
Die Expedition stieg im südwestlichen Teil der Rupalflanke bis 7.550 Meter.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Robert Allenbach, Cornelia Trümmer und Wilhelm Schloz glückte die Erstbegehung der nördlichen Eiswand des Mittenwalder Tinde. Außerdem wurden Zweitersteigungen von sieben Gipfeln durchgeführt, die Mitglieder der Deutschen Arktis-Expedition 1966 erstbestiegen hatten.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Das eigentliche Expeditionsgebiet wurde wegen eines Funkerstreiks nicht erreicht. Stattdessen gelang in den Klosterbjergen der Staudingsalpen die Erstbesteigung von neun Gipfeln.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer und Pierre Mazeaud
Dreizehn Expeditionsteilnehmer erreichten den Gipfel, Hans Engl sowie die Sherpas Ang Dorje und Minga ohne Flaschensauerstoff. Der Franzose Pierre Mazeaud war damals mit 49 Jahren der älteste Everest-Ersteiger.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Georg Ritter kämpfte sich bei Pulverschnee auf Blankeis zusammen mit den Sherpas Lhakbar Gyalbu und Nima Dorje zum Gipfel und bestieg damit als erster Deutscher den „Kantsch“.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Wegen des vielen Neuschnees wich das Team auf die Schell-Route über den Südwestgrat aus, der bis etwa 7.450 Meter erstiegen wurde.
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Ein starkes Team durchstieg erstmals den schwierigen Ostpfeiler, an dem bereits viele leistungsfähige Expeditionen gescheitert waren. Der Schweizer Ueli Bühler erreichte den Südgipfel des Nanga Parbat (8.043 m).
Leiter: Karl M. Herrligkoffer
Am Broad Peak war die Mannschaft über den Normalweg erfolgreich. Den Polen Jerzy Kukuczka und Tadeusz Piotrowski glückte die Erstdurchsteigung der Süd(ost)wand des K2. Kurz unterm Ausstieg bewältigten sie den oberen fünften Schwierigkeitsgrad. Im Abstieg verunglückte Piotrowski tödlich nachdem sich die Steigeisen von seinen Stiefeln gelöst hatten.
Leiter: Heinrich Koch
Wegen ungünstiger Verhältnisse an den eigentlich anvisierten Mummery-Rippen disponierte das Team auf den Deutschen Weg von 1962 um. Die Österreicher Hans Hirschbichler und Oswald Gassler erreichten den Gipfel.
Leiter: Ekkehard Gundelach
Der ursprüngliche Expeditionsplan sah die Begehung drei verschiedener Routen vor. Wegen schlechter Verhältnisse konzentrierte sich das Team schließlich auf den Deutschen Weg, über den Ekkehard Gundelach zusammen mit den Mitgliedern einer pakistanischen Militärexpedition zum Gipfel aufstieg.
Leiter: Sepp Walter
Wegen extremer Lawinengefahr wurde der Aufstieg über die Nordwestseite des Berges bei 7.600 Meter abgebrochen.
Leiter: Peter Wörgötter
Diesmal wurde eine Höhe von 7.400 erreicht, wo sich Team wegen der Erkrankung eines Mitglieds für den Rückzug entschied.
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